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Chansons und Geschichten aus den Zwanziger Jahren bis heute – von Kaschemmen, Dirnen, Kabaretts und Intellektuellen, die unsere Stadt prägen

Mit „Chanson-Nette“ Jeannette Urzendowsky
und Harry Ermer am Piano & Mundharmonika

Chanson-Nette und ihr Berliner Mundwerk. Das ist waschechtes Berliner Entertainment mit Witz und Tiefgang und genau der richtigen Mischung von frech bis sentimental.

Von den Zwanziger Jahren bis ins Berlin von heute reicht ihr Repertoire, von den Virtuosen des Berliner Humors, die aus der Fülle des Großstadtlebens schöpfen, wie Kurt Tucholsky, Erich Kästner, Friedrich Hollaender, Werner Richard Heymann, Claire Waldoff & Co., bis zu zeitgenössischen kabarettistischen Autoren. Stücke von Friedhelm Kändler, Pigor & Eichhorn oder den Fabulösen Thekenschlampen gehören dazu, aber auch “Selbstgebrautes”.

Chanson-Nettes Herzenssache ist es, für Vielfalt und gegen das Vergessen an die Schicksale zahlreicher Künstler zu erinnern, unbekannte Werke aufzuführen und den Brückenschlag zwischen dem „Alten Berlin“ und heute zu meistern.

So widmete sie sich in Ihren letzten Produktionen, für die sie  umfassend eine recherchierte dem Komponisten Werner Richard Heymann (Heymann meets Jazz), der Komödiantin Claire Waldoff (Rendezvous mit Claire), dem Poeten Robert Gilbert (Ich hätt´ getanzt heut´Nacht) und jüngst in der Produktion „ Süß und doof und ohne Portemonnaie“ zusammen mit Ihren Bühnenkollegen dem Allround- Künstler Friedrich Hollaender.

Der Tagesspiegel schreibt:
„Chanson-Nette gehört zu den wenigen Akteuren, die ein Berliner Original glaubhaft verkörpern können … Wer das Temperamentsbündel mit Herz und Gefühl auf der Bühne erlebt, darf sicher sein, dass er dem Besonderen begegnet.”

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